„Eine Gruppe von Kindern war schon um die Hausecke zu hören. Sie spielten mit blechernen Knackfröschen,
die kurze und durchdringende Knack-Laute erzeugten. Lange hatte ich nach einem steuerbaren Mechanismus
für den Knack-Laut gesucht und schließlich aus Versehen eine Signalhupe kurzgeschlossen, worauf der
gesuchte Knacklaut hörbar wurde. Durch den Schlauch lässt sich der Laut in der Tonhöhe variieren.
Der Whupi spielt mit diesen Knackgeräuschen, indem er auf einer räumlichen Linie die Klänge über die
Köpfe des Publikums laufen lässt."
Technische Details
Baujahr:
1996
Metallmembranen in kleinen Metalldosen werden in Schwingungen versetzt. Auf den Armen,
die bis zu 16 Meter Spannweite haben können, wandert der Klang durch den Raum.